The Art of Packaging – Teil 3
Etwas Neues wachsen lassen: Aufbruch in eine nachhaltige Zukunft
Im dritten Teil unserer Serie „The Art of Packaging“ befassen wir uns mit dem Konzept der Neo-Ökologie, seinen Merkmalen und seinen Auswirkungen auf Verpackung und Design.
Befreiung von Klischees und dogmatischen Hürden
Aufgabe der Unternehmen: Nachhaltig handeln und Verbraucher entlasten
Schon jetzt ist wahrnehmbar, dass sich unser Speiseplan durch achtsameren, bewussten Konsum, wachsendem Umwelt- und Verantwortungsbewusstsein verändert. 42 Prozent der Verbraucher halten sich selbst aktiv für nachhaltigkeitsbewusst – Tendenz steigend.
Konsumenten wünschen mehr umweltfreundliche Produkte und Verpackungen
Mehr als die Hälfte der Verbraucher haben schon einmal ein Produkt nicht gekauft, weil es nicht nachhaltig verpackt war. (Quelle: Deutsches Verpackungsinstitut)
Hier sehen die Verbraucher ganz klar die Unternehmen in der Verantwortung: 89 Prozent der Deutschen erwarten mehr nachhaltiges Handeln von Unternehmen. (Quelle: Studie „Nachhaltigkeit im Fokus – Motive, Verhalten und Wünsche der Verbraucher“ des Marktforschungsinstituts Rothmund Insights aus Köln)
Zero Waste – beyond Plastic
Zwar sind wir heute von einer großen Zahl nützlicher Produkte aus Kunststoff umgeben, gleichzeitig aber auch von riesigen Bergen von Plastikmüll. Und die Reduktion von Plastik hat einen erheblichen Einfluss darauf, das 1,5-Grad-Klimaschutzziel zu erreichen.
Um die Transformation weiter voranzutreiben sind Protagonisten entlang der gesamten Wertschöpfungskette gefragt.
Elopaks Beitrag:
Wie wir gemeinsam mit Kunden dazu beitragen, die Welt ein bisschen besser zu machen
Verpackung als Touch-Point zur nachhaltigen Unternehmensphilosophie
Traditionelle Unternehmen setzen hingegen mehr auf eine klare Optik, die den Inhalt der Verpackung widerspiegelt und den Fokus auf die Marke setzt. Das Design ist insgesamt häufig ruhiger und reduzierter.
Gar nicht widersprüchlich: Neo-Ökologie und Verpackung
Hier kommen wir ins Spiel: Denn Fakt ist, unser Giebelkarton ist schon von Natur aus eine gute und nachhaltige Wahl. Also warum nicht auch schon vorhandene und gute Lösungen neu denken? Lassen Sie uns gemeinsam die Welt ein bisschen besser machen.
Wir zeigen Ihnen innovative und nachhaltige Konzeptideen mit unseren Giebelkartons. Lassen Sie sich inspirieren.
Einsatz bei Non-Food Produkten
Der Giebelkarton als Food-Saver
Plant-based innen wie außen
Ausblick
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Neu im Regal
McBride, UK
McBride launcht Surcare-Waschmittel erstmals in D-PAK™ Kartons statt Plastikflaschen. Surcare, 1989 erstmals für empfindliche Haut entwickelt, bietet Produkte frei von Säuren, Duft- und Farbstoffen. Die Umstellung auf D-PAK™ ermöglicht eine Einsparung von 22,7 Tonnen Kunststoff pro Jahr und unterstützt McBride in der Erreichung der ehrgeizigen Nachhaltigkeitsziele.
Žemaitijos pienas, Litauen
Die beliebte litauische Molkerei „AB Žemaitijos pienas“ stellt ihre Verpackung für frische Bio-Milch von Plastikflaschen auf Pure-Pak® Kartons um, wodurch eine Reduktion von 80% Plastik möglich ist. Dies spart jährlich rund 24 Tonnen Plastik bei den 1-Liter-Packungen von „Clover“ Milch und weitere 49 Tonnen bei der 3,2%-Fett-Milch.
UniBev GmbH, Deutschland
Capital Bra feiert die Rückkehr der beliebten „BraTee Bali Edition” mit der Sängerin Katja Krasavice. Die Kooperation mit der Deutsch-Rap Ikone wurde durch zahlreiche Events begleitet. Die limitierte Sommer-Edition ist in den bekannten 750 ml Pure-Pak® Kartons erhältlich.
Freshways, UK
Milk & More liefert zum Schulstart erstmals Frischmilchprodukte im 250-ml-Pure-Pak® Classic-Karton mit Trinkhalm. Mehr als 25 Mio. dieser Schulmilchkartons werden seit September im laufenden Schuljahr ausgeliefert. Sie sind nicht nur eine nachhaltige und praktische Alternative, sondern bewahren die lichtempfindlichen Nährstoffe besser als die sonst üblichen Plastik- oder Glasflaschen.